Erfolgsgeschichten

  • Freiwilligenteams im ESK: Europa gemeinschaftlich erfahren

    Seit 2019 bietet GOEUROPE! regelmäßig Projekte für Freiwilligenteams in der Europäischen Jugendbildungsstätte Magdeburg an. Im Gespräch mit JUGEND für Europa gibt Dr. Christina Langhans Einblicke in die Organisation und Potentiale von Freiwilligenteams im Europäischen Solidaritätskorps. Sie ist Leiterin von GOEUROPE! bei der EJBM, der Fach- und Beratungsstelle für internationale Jugendarbeit in Sachsen-Anhalt.

  • Freiwilligendienst: Fünf Jahre Lebenserfahrung in zehn Monaten

    Rasmus wollte nach seinem Abitur etwas Neues sehen und sich gleichzeitig gesellschaftlich engagieren. Er hörte auf einer Infoveranstaltung vom Europäischen Solidaritätskorps (ESK). Die "leuchtenden Augen" der ehemaligen Teilnehmenden bestärkten ihn in seinem Plan, einen Freiwilligendienst zu machen. Und so ging Rasmus im September 2022 mit dem ESK nach Ungarn. Im Interview gibt er Einblicke in seine Erfahrung als Freiwilliger.

  • Solidaritätsprojekt im ESK: 549,5 Kilo Müll. Wie junge Menschen ihren städtischen See reinigen

    Mit Solidaritätsprojekten setzen junge Menschen eigenständig ihre Ideen in ihrer Nachbarschaft um und gehen dabei europäischen Themen und Fragestellungen nach. So auch Sarah Rehm und ihr achtköpfiges Team, die in Münster den Aasee vom Müll befreien und Bildungsworkshops zum Thema Umweltschutz veranstalten.

  • comeback 2022: "Wir waren die bunten Hunde“

    Egal ob ein paar Wochen oder einige Monate im europäischen Ausland: Ein Freiwilligendienst verändert den eigenen Blick auf Europa und manchmal auch alle schon geschmiedeten Pläne. Davon erzählt haben die beiden ESK-Freiwilligen Johanna Hürtgen (29) und Niclas Stackebrandt (21) JUGEND für Europa beim comeback 2022.

  • comeback 2022: Von Stereotypen, Horizonterweiterungen und der eigenen Rolle als Freiwillige*r

    Beim comeback tauschen sich jedes Jahr junge Menschen nach der Rückkehr aus ihrem Freiwilligendienst im Europäischen Solidaritätskorps (ESK) aus – in diesem Jahr erstmals auch solche, die ein Solidaritätsprojekt in Deutschland gemacht haben. Auch 2022 kamen viele junge Menschen virtuell zusammen, um sich über die Erfahrungen in ihren Projekten und die Möglichkeiten, sich auch weiter für Europa zu engagieren, auszutauschen.

  • Engagementtag von JUGEND für Europa: In Deutschland ins Engagement kommen

    Nach dem Freiwilligendienst in Europa ist vor dem Engagement in der Heimat: Der zweite Tag des comeback 2022 stand ganz im Zeichen von Engagement und der Frage "Wie geht es nun weiter?" und stand jungen Menschen aus ganz Deutschland offen. Neben persönlichen Einblicken von vier Speaker*innen, wie sie ihren "Weg ins Engagement" gefunden haben, gaben 14 Organisationen auf der Engagementbörse in Workshops Antworten darauf, wie Mitgestaltung bei ihnen funktioniert.

  • Europäisches Solidaritätskorps: Ich wollte einfach in die Ukraine

    Juliusz interessiert sich bereits seit seiner Kindheit für die Ukraine. 2021 macht er sich als Freiwilliger auf dem Weg nach Winnyzja und lernt das Land und seine Einwohner*innen zu lieben. Durch den Ausbruch des Krieges muss er seinen Dienst in Deutschland beenden. Aber er will wiederkommen, denn er sagt: "Ohne die Ukraine wäre die Welt ein trauriger Ort".

  • "Ich hoffe, dass sie mir irgendwann ihre Heimat zeigen können, nachdem ich ihnen geholfen habe, in meiner zurecht zu kommen"

    Mit dem Europäischen Solidaritätskorps ging Franziska im Oktober 2021 in die Ukraine. Nach diversen vorherigen Auslandsaufenthalten wollte sie in der Universitätsstadt Winnyzja noch einmal eine neue Kultur und eine neue Sprache kennenlernen. Doch dann begann der russische Angriffskrieg. Hier schildert Franziska ihre Erlebnisse in der Ukraine und berichtet, wie sie anschließend ihren Freiwilligendienst in Deutschland fortgesetzt hat: als Helferin für ukrainische Geflüchtete.

  • comeback 2021: Dem Bauchgefühl folgen

    Ein Freiwilligendienst im Ausland in Corona-Zeiten verläuft nicht immer wie geplant. Welche Hürden, Ungewissheiten, aber auch einzigartige Momente ihren Einsatz als Freiwillige im Europäischen Solidaritätskorps geprägt haben, erzählen Lena Müller-Falcke (19) und Benedikt Braun (20) beim comeback 2021.

  • comeback 2021: Zum Zusammenwachsen beitragen

    Beim comeback tauschen sich jedes Jahr junge Menschen nach der Rückkehr aus ihrem Freiwilligendienst im Europäischen Solidaritätskorps (ESK) aus. In diesem Jahr kamen rund 160 junge Menschen digital zusammen, um einen Tag lang Möglichkeiten für ihr zukünftiges Engagement auszuloten – und um in gemeinsamen Erinnerungen an die Zeit zu schwelgen.

  • "Die Solidaritäts-Beschleuniger": Ein Stadtrundgang als Solidaritätsprojekt

    Mit Solidaritätsprojekten setzen junge Menschen vor Ort ihre Ideen um und machen Europa erfahrbar. Unter dem Titel "Die Solidaritäts-Beschleuniger" haben sich junge Menschen zusammengefunden, um Neuankömmlingen mit einem Stadtrundgang den Zugang und die Teilhabe in ihrer neuen Heimatstadt zu erleichtern. Über Herausforderungen und Motivation spricht Philine Hetzer, Coach des Solidaritätsprojekts.

  • Freiwilligenteam im ESK: "Eine Bereicherung sind die unterschiedlichen Kontexte, aus denen die Teilnehmenden kommen“

    Was in der Kleingartenkolonie in Leipzig-Engelsdorf mit Rodungs- und Malerarbeiten begann, ist zu einem lokalen Gemeinschaftsprojekt mit internationaler Dimension geworden: Jedes Jahr kommen junge Menschen mit und ohne Behinderungen aus ganz Europa zusammen, um den Gemeinschaftsgarten inklusiver zu gestalten. Was nach Projekten wie einer barrierefreien Kompost-Toilette noch geplant ist, erzählt Projektleiterin Jessica Reinsch von die VILLA gGmbH im Interview.

  • ESK in Corona-Zeiten: Vom analogen zum digitalen Dienst

    Ein europäischer Freiwilligendienst in Corona-Zeiten ist vielleicht etwas anders als ausgemalt, aber auch eine Chance, unerwartete Fähigkeiten zu erlernen. Zumindest beim Kasseler Verein piano e.V., in dem momentan drei Freiwillige aus Frankreich, Italien und Ungarn ihren Einsatz im Europäischen Solidaritätskorps leisten – derzeit überwiegend digital.

  • Porträt einer ESK-Freiwilligen: "Zwischen Corona und dem Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung und Autismus"

    Ein Freiwilligendienst im Ausland verändert die Sicht auf die Welt, auf Europa und auf sich selbst. Beim comeback 2020, dem Rückkehr-Event im Europäischen Solidaritätskorps, trafen sich rund 200 ehemalige Freiwillige virtuell. Wie der Freiwilligendienst in Corona-Zeiten sie verändert hat, erzählt Frederike Liebelt (24).

  • Porträt einer ESK-Freiwilligen: "Soziale Ungleichheiten durch Sport überwinden"

    Pia Weihing (20) verbrachte ihren Freiwilligendienst von Januar 2019 bis Januar 2020 in der Europäischen Kulturhauptstadt Matera in Italien. Beim comeback 2020, dem Rückkehr-Event im Europäischen Solidaritätskorps, trafen sich rund 200 ehemalige Freiwillige virtuell. Wie der Freiwilligendienst in Corona-Zeiten sie verändert hat, erzählt Pia Weihing.

  • Im Einsatz für ein nachhaltiges Europa

    EuroPeers sind ehemalige Freiwillige, die ehrenamtlich über die EU-Jugendprogramme Erasmus+ JUGEND IN AKTION und das Europäische Solidaritätskorps informieren und Europa in der Wahrnehmung der Menschen attraktiver machen wollen. Sie arbeiten an Lösungen für aktuelle europäische Probleme, wie zum Beispiel dem Klimawandel. Bei einem Werkstatttreffen in Hannover wurden dazu neue spannende Ideen entwickelt.

  • Praktika und Arbeitsstellen im Europäischen Solidaritätskorps: Zu den Pionieren gehören

    Seit 2018 gibt es das Format "Praktika und Arbeitsstellen im Europäischen Solidaritätskorps". Wie in der Pionier-Phase mit dem Format und seinen Herausforderungen umgegangen wird, darüber tauschten sich Anfang Oktober 20 Organisationen aus 13 Ländern in Berlin aus.

  • comeback 2019 ESK - Europäische Freiwillige: "Mehr über sich selbst lernen"

    Egal ob zwei oder zwölf Monate – ein Freiwilligendienst im Ausland verändert die Sicht auf die Welt, auf Europa und auf einen selbst. Auf dem comeback 2019, dem Rückkehrevent im Europäischen Solidaritätskorps (ESK), trafen sich über 200 ehemalige Freiwillige in Kassel. Hier erzählen vier Freiwillige, welche Erfahrungen sie in ihren Gastländern gemacht haben.

  • "Ein Experiment für alle" - Projektbesuch eines Freiwiligenteams

    Das erste Mal raus aus der Heimat – für 23 Jugendliche aus Bulgarien, Italien, Schottland und Deutschland wurde das im Juli zwei Wochen lang Realität. Im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps sammelten sie Erfahrungen rund um die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und das Zusammenleben verschiedenster Generationen. Und das wurde durchaus praktisch: die Außenanlage der Einsatzstelle "GFO Klostergarten" ist nun eine andere. 

  • "Es sind menschliche Erlebnisse, die unsere Gesellschaft verändern"

    Am 22. Mai 2019 kamen Träger und Organisationen, die jungen Menschen aus Europa ein soziales und solidarisches Engagement in Deutschland ermöglichen möchten, zur Basisschulung "Einstieg.ESK" in Köln zusammen. Damit machen sie einen wichtigen Schritt zu einer erfolgreichen Förderung europäischer Zusammenarbeit - und füllen das Programm Europäisches Solidaritätskorps mit Leben.

  • Das Europäische Solidaritätskorps erleben: Projektbesuch in Berlin

    Jason aus Nordspanien und Vlad aus Sibirien leisten seit Juli 2018 ihren Freiwilligendienst im Europäischen Solidaritätskorps (ESK) im Kulturlabor-Kollektiv "Trial and Error" in Berlin-Neukölln ab. Der 25-jährige Jason hat Soziale Arbeit studiert, Vlad einen Abschluss in Wirtschaft – und nun sind sie bei Nähcafés, Upcycling, Kleidertausch und Do-It-Yourself-Workshops, Teil der Projekte rund um solidarisches und ökologisches Wirtschaften.

  • "Im Vergleich zu anderen Freiwilligenprojekten ist das Europäische Solidaritätskorps finanziell sehr gut gefördert"

    Alexandra Pahl ist bei der Initiative Christen für Europa e.V. / ICE zuständig für die Entsendung von Freiwilligen ins Ausland. Bei der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Solidaritätskorps (ESK) am 19. März in Chemnitz sprach JUGEND für Europa mit ihr über die Vorteile eines ESK für Jugendliche und Organisationen, Herausforderungen und einen Tipp, den sie anderen Organisationen mit auf den Weg geben kann.

  • Europäisches Solidaritätskorps: "Das Wir ist wichtiger als das Ich"

    Im Großen wie im Kleinen, auf politischer wie auch auf Verwaltungsebene, zeigte sich bei der Einführungsveranstaltung zum Europäischen Solidaritätskorps (ESK) am 19. März 2019 in Chemnitz, dass es stets gewinnbringender ist, Probleme gemeinsam zu lösen, als sie als Einzelperson anzugehen. Und dafür steht das Europäische Solidaritätskorps.

  • Auf ESK-Tour in... Hamburg!

    Mit der ersten Einführungsveranstaltung ist JUGEND für Europa in Hamburg gemeinsam mit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und dem Europa-Büro Hamburg in die bundesweite Tour zum Europäischen Solidaritätskorps gestartet. Viele norddeutsche Organisationen konnten am 15. Januar 2019 Ziele, Möglichkeiten und Angebote des neuen Programms kennenlernen.

  • "Freiwilligenteams im Europäischen Solidaritätskorps als Living Library für Erstwähler"

    Bei der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Solidaritätskorps (ESK) sprachen wir mit dem Leiter von GOEUROPE! Christian Scharf über den Zugang zum Europäische Solidaritätskorps. GOEUROPE! ist Projektträger und organisiert u.a. die jährliche Europawoche in Sachsen-Anhalt, führt Workshops in Schulen durch und nutzt seit Jahren Fördermöglichkeiten über JUGEND für Europa.

  • Qual der Wahl: Die Zukunftsbörse des comeback 2018

    Der Freiwilligendienst ist vorbei, das Engagement für Europa aber noch lange nicht. Auf der Zukunftsbörse bei comeback 2018 präsentierten zwölf Aussteller aus ganz Deutschland an Infoständen und mit Präsentationen Möglichkeiten, in denen die 250 ehemaligen Freiwilligen den europäischen Gedanken weitertragen können.

  • Europäisches Solidaritätskorps: "Der Austausch hier ist eine große Bereicherung"

    Kitti Toth leistet seit September 2017 ihren Dienst im Europäischen Solidaritätskorps in der Tagesstätte ZeitRaum im Berliner Stadtteil Neukölln ab. Die (26-jährige) Ungarin hat Psychologie studiert und arbeitet nun in der Tagesstätte mit Menschen mit psychischen Erkrankungen. Aber sie therapiert nicht im klassischen Sinn, sondern backt und bastelt – und profitiert mehr davon als ihre Klienten, wie sie selbst sagt.

  • "Es existieren mehr Schubladen im Kopf, als in der Realität vorhanden sind"

    Martin wohnt in Wien. Er will einen europäischen Freiwilligendienst machen. Doch das erweist sich als  schwierig. Martin ist auf einen Rollstuhl angewiesen und hat eine Sprachbeeinträchtigung. Fünf Jahre dauert seine Suche. Am Ende braucht es einen Zufall, um zur Jugendakademie Walberberg zu kommen.

  • "Das Europäisches Solidaritätskorps ist eine großartige Erfahrung"

    Nina und Reetta haben einiges gemeinsam, zum Beispiel einen Dienst im Europäischen Solidaritätskops (ESK) und das Europahaus in Aurich. Für Nina war es die Entsendeorganisation, für Reetta das Aufnahmeprojekt. Beide wussten nach der Schule nicht so ganz genau, wie es weitergehen sollte. Ein Zwiegespräch der besonderen Art.